Ob Nigiri, Maki oder Inside-Out-Rolls: In Sushi-Boxen passt jede Art von Sushi. Je nach Größe der Box und des Sushis finden viele verschiedene Teile ihren Platz. Viele Lokale bieten die Möglichkeit, sich eine individuelle Box aus den liebsten Sushi-Teilen zusammenzustellen. Achten Sie bei größeren Bestellungen darauf, dass sich vegetarische Rollen und solche mit Fisch oder Fleisch (wenn möglich) in getrennten Boxen befinden. Das ist vor allem für die vegetarischen und/oder veganen Gäste wichtig. Zudem sollten Nigiri und Makirollen getrennt voneinander transportiert werden. Dies ist vor allem für das appetitliche Aussehen von Bedeutung. Sie können aber auch fertige Boxen anbieten, in denen sich zum Beispiel Makis mit Avocado und Gurke, Nigiris mit Lachs, Garnele oder Thunfisch und Inside-Out-Rolls ummantelt mit Fischrogen oder Sesam befinden.
Haben sich die Gäste für ihr favorisiertes Sushi entschieden, kann es in die Sushi-Box gepackt werden. Was nicht fehlen darf, sind Beilagen wie Wasabi. Der japanische Meerrettich ist eine scharfe Paste, die gerne zu Sushi gegessen wird. Die Paste findet schön drapiert in einer Ecke der Sushi-Box Platz. Eingelegter Ingwer ist ebenfalls ein Muss für Sushi-Boxen. Den Ingwer können Sie entweder neben dem Wasabi oder in eine andere Ecke der Box anrichten. Da das Sushi traditionell in Sojasauce gedippt wird, ist es wichtig, die Sauce für die Gäste bereitzustellen. Wenn das Sushi mit nach Hause genommen wird, kann diese in kleinen Fläschchen angeboten werden.
Tipp: Packen Sie den Algensalat (Wakame) nicht in die gleiche Box wie das Sushi, da die Flüssigkeit sonst in den Reis gelangt und die Teile auseinanderfallen können. Warme Speisen wie Hähnchenspieße sollten separat verpackt werden, damit das Sushi kalt bleibt.
Servietten und Stäbchen
Neben dem Sushi und den passenden Beilagen muss den Gästen natürlich auch das richtige Besteck zur Verfügung gestellt werden. Traditionell isst man die Spezialität mit Stäbchen. Diese gibt es zum Beispiel aus Metall oder Holz. Im Take-Away-Bereich wird meistens auf Einweggeschirr und somit auf Holzstäbchen gesetzt, da sie nach dem Benutzen entsorgt werden können. Zudem sind Stäbchen aus Holz umweltfreundlich. Es sollten immer Servietten bereitstehen und in die Take-Away-Tasche gepackt werden, da das Sushi in Sojasauce gedippt wird und es daher schnell zu Soja-Flecken auf dem Tisch oder der Kleidung kommen kann. Für das Sushi To-Go eignen sich Papierservietten, in Restaurants Servietten aus Stoff.
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Sushi-Boxen: ein Alleskönner
Da die Sushi-Boxen fett- und wasserbeständig sind, können Sie diese natürlich nicht nur für Sushi verwenden, sondern auch für andere Spezialitäten. Wie wäre es zum Beispiel mit Kuchenstücken? Dank des durchsichtigen Deckels ist der Inhalt der Box gut sichtbar und kann schön angerichtet werden – ideal für selbstgebackene Kuchenteile. Auch Plätzchen, Nüsse oder andere kleine Snacks finden in der Box ihren Platz. Somit ist eine Sushi-Box vielfältig verwendbar und deshalb die optimale Box für den Take-Away-Bereich.